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Pressemitteilung der RK-Knetzgau: Verdacht auf K.o.-Tropfen

Updated: Jun 25, 2024


Pressefoto Evans | Die Reservistenkameradschaft Knetzgau stellt den Maibaum auf dem Festplatz auf.

Aus gegebenen Anlass bitten wir, die Reservistenkameradschafl Knetzgau um baldmögliche Veröffentlichung folgender Pressemitteilung.


Wir, die Reservistenkameradschaft (RK) Knetzgau, stellen hiermit klar:

Es gibt KEINERLEI Hinweise, dass während der Feier zum Aufstellen des Maibaums In

Knetzgau am 30.04.2024 Gästen sogenannte K.0.-Tropfen verabreicht worden wären

bzw. Menschen dadurch zu Schaden gekommen wären. Als Veranstalter des Festes

betonen wir, dass wir entschieden gegen entsprechende Falschbehauptungen und

Gerüchte vorgehen werden. Wir erklären uns solidarisch mit all unseren Kameraden

und Helfern, die unter den Konsequenzen falscher Anschuldigungen zu leiden haben.

Das lassen wir uns nicht gefallen. Wir fordern den 1. Bürgermeister sowie die

Verwaltung der Gemeinde Knetzgau auf, aktiv an der Richtigstellung der Sachlage

mitzuwirken. Letztendlich sind sowohl die Kommune als auch ihre Vereine darauf

angewiesen, ein vertrauensvolles Verhältnis zueinander zu haben. Wir, wie viele andere

Vereine in der Gemeinde Knetzgau auch, möchten fr()h/lche Feste organisieren, an

denen die ganze Dorfgemeinschaft teilhaben kann. Üble Nachrede, Gerüchte oder

Falschbehauptungen aber werden dafür sorgen, dass sich immer weniger Helfer finden

lassen. Denn diese müssen ja befürchten, sich auch zukünftig unhaltbaren

Anschuldigungen ausgesetzt zu sehen. So riskiert man den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft. Und da sagen wir klar: NICHT MIT UNS!


Bel Rückfragen stehe Ich (emmert.christian@qmx.de, 0157/54308053) oder unser Schatzmeister Matthias Ruß (matthiasruss@gmx.de, 0151/65191973) per E-Mail, telefonisch oder per Whats-App gerne zu Verfügung.


Mit kameradschaftlichen Großen

Christian Emmert

1.Vorsitzender Reservislenkameradschafl Knetzgau


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Landkreis Haßfberge— Auf die knetzgauer maibaumFest gibt es Berichte über den möglichen Einsatz von K.o.-Tropfen. Mehrere Teilnehmer fühlten sich gegen Ende der Veranstaltung unwohl, was zu Spekulationen führte. Freiwillige Helfer an den Getränkeständen stehen nun unter Verdacht, die Tropfen verabreicht zu haben. Konkrete Beweise gibt es bislang jedoch nicht. Die Polizei untersucht den Vorfall und bittet mögliche Zeugen, sich zu melden. Bis zur Klärung des Sachverhalts bleibt unklar, ob tatsächlich K.o.-Tropfen im Spiel waren oder ob andere Ursachen für die Beschwerden verantwortlich sind. Bis zur Klärung des Sachverhalts gibt es keine Hinweise darauf, dass K.O.-Tropfen im Spiel waren oder ob andere Faktoren die Beschwerden verursacht haben.

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